Jay-Jay Johanson entdeckte ich über ARTE, die ihren Kulturauftrag schon in den 1990ern zu erfüllen wussten und einem Dorfjungen dazu brachten ein Album eines mit jazziger Stimme melancholische Lieder hauchenden Schweden im nächstmöglichen CD-Laden zu bestellen. Das ist 25 Jahre her, danach kam noch das Album Poisson und dann ist Jay-Jay Johanson wieder aus meinem Leben entschwunden. Bis dann vergangene Woche die Playlist reingeschwemmt wurde.
Nun habe ich die Lieder wieder im Ohr, kenne den Text von 'Even in the darkest hour' nach wie vor auswendig. (Ich wäre froh, wenn sich auch eine Ballade von Goethe oder Schiller so eingebrannt hätte.) Die Musik passt zum Herbst, zur aktuellen Mood und vor allem zum kommenden Wochenende und dem bevorstehenden Klassentreffen...