2012/04/30

Lieblingsstücke: Der Verlobungsring...


Der Wonnemonat Mai ist auch ein guter Monat um (und das richtet sich an die Herren unter den geschätzten Lesern) auf die Knie zu gehen und um die Hand der Liebsten anzuhalten. Der Frühling ist die beste Zeit dafür, vor allem weil Edelsteine sehr gut zu Schmetterlingen und Blümchenkleidern passen. 
Klassischerweise sind es ja Diamanten, bestenfalls im Brilliantschliff, die da den Besitzer wechseln, die Liebe besiegeln und die Augen der Freundinnen vor Neid aufblitzen lassen, man denke nur an unzählige Folgen in amerikanischen Fernsehserien. Doch auch farbige Steine sind reizvoll und haben noch dazu Symbolcharakter. Der Saphir steht für Treue (wobei man ausser Acht lassen sollte, dass auch Prince Charles Lady Diana damals einen, dem oben zu sehenden nicht unähnlichen Ring an den Finger steckte), der Rubin soll vor Unheil schützen und der Smaragd ist ein Symbol für Leidenschaft. Alles das sind Eigenschaften, die den eh schon großen Wert eines Verlobungsringes noch steigern können. 
Bei Antique & Vintage Jewellery* gibt es eine Vielzahl an Ringen, die als Verlobungsringe ideal sind und den Finger einer schönen Frau vortrefflich schmücken können. Vielleicht ermutigt die Schönheit der Steine ja auch dazu übers heiraten nachzudenken!?



Antique & Vintage Jewellery
Oliver Rheinfrank
Linienstraße 44 / 10119 Berlin
Tel. 030 20 68 91 55


*Antique & Vintage Jewellery ist seit April 2012 Werbepartner dieses Blogs.

2012/04/29

Erste Eindrücke: Gallery Weekend 2012...


Der Freitag Abend sollte eigentlich schon ganz im Zeichen des Gallery Weekend stehen, doch alles begann mit einem riesigen Stau und der damit einhergehenden getrübten Laune. Statt also viele Galerien abzuklappern wie um Vorjahr, standen nur Besuche bei Capitain Petzel (Richard Longo, siehe Bild) und bei Gerhardsen Gerner an. Bei letzterer Galerie gab es wieder ein Schwein am Spieß, Essen vertreibt ja bekanntlich schnell schlechte Laune... 
Mehr zu den anderen Ausstellungen die ich besucht habe gibt es dann morgen. 

2012/04/27

Vote For Me...


Vor gut einem Monat war der Weltwassertag und Acqua for Life rief dazu auf einen Bericht dazu zu verfassen und einzureichen. Nun stehen die zehn Nominierten fest... Juhu, ich bin einer davon. Nun heißt es voten und hoffen. 

Hier geht's direkt zur Abstimmungsseite und zu allem Nominierten

Fashioning Fashion - Europäische Moden 1700-1915...


Eine kleine Zeitreise ist es, die man ab heute im Deutschen Historischen Museum unternehmen kann. Die Mode nimmt einen mit durch knapp drei Jahrhunderte, sie zeigt auf wie sich Körperbilder veränderten und unterschiedliche Ideale von Schönheit den Körper veränderten. 
Prächtige Roben werden gezeigt, die Einfachheit heutiger Kleidung wird dem Betrachter anhand wundervoller Stoffe, prächtiger Verzierungen und bisweilen merkwürdig erscheinenden Unterbauten vor Augen geführt. Alles ist spannend und wer den Katalog vom Kyoto Institute of Fashion kennt, wird sich sofort an diesen erinnert fühlen. Die Berliner Ausstellung steht dem zumindest was das 18. und 19. Jahrhundert betrifft in nichts nach. 







Die Ausstellung geht bis zum 29. Juli, mehr Infos hier

2012/04/26

Erste Eindrücke: Fashioning Fashion Im DHM...


Heiß ersehnt und nun endlich eröffnet: Fashioning Fashion im Deutschen Historischen Museum Berlin. Morgen gibt es mehr Bilder und natürlich ein Resümee.

Dix-Neuf 20...


Han Kjobenhaven kannte ich bislang nur als Brillenmarke. Und auch das nur, weil es auf dem Etui meines Freundes Michael stand. Gestern schickte er mir einen Link, der mich zur Website der Marke führte und besonders die Shirt's mit den Pfeife rauchenden Mann gefielen mir auf Anhieb.


Vielleicht sollte ich mich selbst mal belohnen und mir das T-Shirt bestellen. Oder doch lieber den Sweater?

Mode Und Musik...


Mode und Musik sind kaum zu trennen, doch meist sind es R'n'B Sänger und Popsternchen die als Testemonials herangezogen werden und nicht zwangsläufig eine Marke reizvoller machen. Mr. Porter hingegen hat eine ausgezeichneten Musikgeschmack, zumindest in meinen Augen, die Leute dahinter haben The Apache Relay vor die Kamera geholt und ausgestattet. Die Mode, die die Musiker tragen ist genauso entspannt wie der folkige Alternativ-Country.

The Apache Relay - "Home Is Not Places" from Apache Relay on Vimeo.


Alle Bilder gibt es hier

2012/04/25

Mr. Gentleman...


Wenn sich zwei zusammentun kommen manchmal ganz gute Sachen dabei raus. Die beiden Designer Yuichi Yoshii und Takeshi Osumi tun dies immer wieder, neben den jeweils eigenen Linien bringen sie mit Mr. Gentleman ein Gemeinschaftswerk an den Start. 
Kernerschütternt sind die Looks zwar nicht, aber es sind easy Klamotten, die gut zu tragen und gut kombinierbar sind. Den braunen Kamelhaarmantel zum Beispiel würde ich sehr gerne tragen, auch in der Kombination mit der blauen Lederjacke darunter. 


Legenden...


Wer hätte gedacht, dass die Wiege der amerikanischen Mode ausgerechnet in Indianapolis liegen könnte? Die Stadt ist zwar bekannt für ihren Motor Speedway, nicht aber als Modemetropole. Na ja, die Designer um die es im nachfolgenden Post geht wurden da zwar geboren, haben aber anderswo Karriere gemacht. Nichtsdestotrotz widmet das Indianapolis Museum of Art nun vier berühmten Söhnen eine Ausstellung: Halston, Norman Norell, Bill Blass und Stephen Sprouse.
Alle vier prägten modisch das 20. Jahrhundert, vor allem die amerikanische Mode, standen jedoch immer etwas im Schatten der großen europäischen Modemacher. Kaum jemand weiß, dass Norell schon 1945 schwingende Röcke zu schmalen Taillen zeigte, erst durch Dior wurde der 'New Look' ein weltweiter Erfolg. Und Halston ist untrennbar mit der Discoära verbunden, hat aber gleichzeitig Jackie Kennedy den Pillbox Hut verpasst und so ihren markanten Look mitgeprägt. Bill Blass (Bild oben) war derjenige der Hollywood Glamour und Haute Couture verband. Seine Kleider trugen Nancy Reagan und Barbra Streisand, die gestern übrigens 70 Jahre alt geworden ist. Für den Zeitgeist und das Jetzt steht letztendlich dann Stephen Sprouse. 

Norman Norell, 1947
Halston, ca. 1978
Während sich die großen Museen ein Wettrennen um Publikumsgaranten liefern, warten die kleineren mit wirklich spannenden Schauen auf. Da werden die Konzepte nicht marketingträchtig zusammengeschustert, sondern es wird nach gemeinsamen Nennern gesucht und dann eine spannende Ausstellung daraus gemacht. Wie gerne würde ich nach Indianapolis fliegen und mir die Ausstellung anschauen, alle drei Designer finde ich spannend und eben nicht so ausgelutscht, wie andere Größen die allenthalben aus dem Hut gezaubert werden. Bis Januar kommenden Jahres habe ich Zeit, allerdings ist es wohl eher ein Wunschtraum...

2012/04/24

Neulich Bei Navyboot...


Gutes Verkaufspersonal ist schwer zu finden, und es ist auch verständlich, dass am Samstag Nachmittag die Motivation nicht mehr ganz bei 100% liegt. Bei Naviboot aber hatte zumindest ein junger Mann einen echt miesen Tag. 
Am vergangenen Samstag war ich in sehr netter Begleitung noch etwas auf dem Ku'damm bummeln. Eines der Ziele war der oben schon erwähnte Store, weil wir da bei einem kleinen Sonntagsspaziergang die Woche vorher schöne Sachen entdeckt haben und vor allem mein Begleiter noch mal einen Blick auf das ein oder andere Modell werfen wollte. Wir sind also in den Laden rein und fanden eine entspannte Atmosphäre vor. Im Gegensatz zu anderen Geschäften hatten wir die Möglichkeit fast den ganzen Laden durchstreifen zu können, und natürlich auch die Schuhe zu betrachten, ohne auch nur im geringsten beachtet worden zu sein. Am Ende unserer Runde standen wir vor dem Loafer oben und fanden ihn sehr ansprechend als sich tatsächlich ein Verkäufer in unsere Richtung bewegte und uns folgenden Satz entgegenwarf: "Wenn sie einen wirklich bequemen Loafer suchen, haben sie hier drüben ein paar schönere Modelle. Manche Leute tragen die sogar als Hausschuh."
Liebe Leute bei Navyboot, ihr habt wirklich sehr schöne Schuhe und mein Begleiter war drauf und dran sich mindestens für ein Paar zu entscheiden. Doch nach diesem Satz hätte mich nicht verwundert, wenn er schreiend aus dem Laden gerannt wäre. Ist es nicht vollkommen blödsinnig Kunden, die sich gerade etwas anschauen etwas anderes vorzuschlagen ohne mal vorher zu fragen ob der Kunde nicht schon gerade fündig geworden ist. Ausserdem lässt der Satz den Schluss zu, dass es sich bei dem obigen Modell wohl eher nicht um einen bequemen Schuh handelt und man deshalb lieber vom Kauf Abstand nehmen sollte. Und ausserdem gehören wir auch wirklich noch nicht in die Bequemschuhecke!
Es war merkwürdig. Wären die Schuhe nicht wirklich schön, hätte es ein schlechtes Bild auf das Label geworfen. So aber wirft es nur ein schlechtes Bild auf den Ku'damm Laden und man kann nur hoffen, dass man im Geschäft auf der Friedrichstraße deutlich mehr Liebe für die zu verkaufenden Produkte übrig hat. Nichtsdestotrotz, alle drei Modelle würden sich gut in meinem Schuhschrank machen. 



Kino: My Week With Marilyn...


Schon komisch, wenn ein Film der gerade erst anläuft in einem der kleinsten Kinosäle gezeigt wird, den das Cinemaxx am Potsdamer Platz zu bieten hat. Gut aber ist, dass die Vorführung dann etwas sehr privates bekommt und man sich fast fühlt wie in einem der Vorführsäle der Filmstudios im Film. 
Seit Donnerstag ist nun 'My Week with Marylin' zu sehen, ein Film den ich sehnsüchtig erwartet habe. Ich wollte unbedingt sehen, wie Michelle Williams Marilyn Monroe noch einmal zum Leben erweckt. Nachdem der Tag mit Frühstück im Bett begann, vier Folgen von 'Downton Abbey' durchgeschaut waren und der Nachmittagsspaziergang mit Kuchen endete, war Kino ein weiteres Highlight, das den Sonntag rund machte. 
Doch was sieht man in diesem Film, Marilyn oder Michelle Williams? Nur wenige Frauen im Filmgeschäft erschaffen einen Mythos, werden zur Ikone wie es bei Marilyn Monroe der Fall war. Und glücklicherweise haben auch nur wenige diesen fast manischen Drang sich selbst zu zerstören. Im Film spielt Michelle Williams eine zerbrechliche Frau, die nach Liebe sucht und sich immer wieder in Tabletten flüchtet, wenn sie keine Zuneigung findet. Sie will als Frau und als Mensch geliebt werden, doch alle wollen nur die Kunstfigur sehen und im Bett haben. Michelle Williams transportiert genau diese Gefühle in dem sie lasziv mit den Hüften wackelt, auf hohen Schuhen mehr trippelt als geht und keck den Männer zublinzelt. Aber sie zeigt auch, wie es hinter der Fassade ausgesehen haben könnte. 
Der Film ist wirklich großes Kino; ein bisschen Romanze und viel Drama. Er ist grandios besetzt mit Stars wie Judi Dench und Kenneth Branagh in den Nebenrollen und Michelle Williams als wunderschöne Marilyn. Und natürlich Eddie Redmayne als Colin Clark.


2012/04/23

Lucky Star...


Das Shirt habe ich schon im Schrank liegen, doch wartet es noch immer darauf endlich mal getragen zu werden. Vielleicht ist ja morgen der Tag...
Für den Mai schlagen V5FD wieder ein Shirt als Must-have vor, nach dem Modelfoto nun ein Schriftzug. 

2012/04/21

Galerie Deschler Zeigt Patricia Waller...


'Broken Heroes' ist der Titel gestern bei Deschler auf der Auguststraße eröffneten Ausstellung. Patricia Waller hat mit ihrer Häkelnadel wieder Kindheitsidole und Zeichentrickhelden zu Fall gebracht, oder sie scheiterten an den eigenen Superkräften. Spiderman verfängt sich in den eigenen Netzen, der Sandmann bringt sich mit Schlafmitteln um und Pinochio's Nase geht vom vielen Lügen nicht mehr zurück und entwickelt sich zu ästetreibenden Baum, in dem Vögel nisten. Alle haben sich mehr oder weniger selbst zu Fall gebracht, vor aller Augen. Das ganze ist näher am Starkult und dessen Stolpersteinen dran, als man es als Betrachter wahrhaben will. Doch für jeden dieser 'Helden' gibt es eine Entsprechung aus Fleisch und Blut. Spiderman wird da schon mal schnell zu Karl Theodor zu Guttenberg, und in Ernie steckt doch ganz schön viel von Charlie Sheen.
Patrica Waller trifft mit ihren Häkelarbeiten den Nerv der Zeit. Sie nutzt dieses vermeintlich hausbackene Material um sich mit gesellschaftlich relevanten Themen auseinanderzusetzen. Der Betrachter hat die Möglichkeit sich zu entziehen und alles niedlich zu finden, wenn er sich allerdings einlässt ist es gar nicht mehr so niedlich alles.  



Patricia Waller und Spiderman

2012/04/19

Ripped Off...


Die lässig an den Ellenbogen aufgerissene Jeansjacke wäre mein Favorit für den heutigen Tag. Mal sehen, vielleicht adaptiere ich ja den Look...

Via Streetfsn

2012/04/17

Worth - Mainbocher...


Charles Frederick Worth ist der Erfinder der Haute Couture, und er war Engländer. Mainbocher, eigentlich Main Rousseau Bocher, brachte das Wissen der Haute Couture nach Jahren in Paris nach Amerika mit und verband so französischen Chic mit amerikanischem Glamour. Beide waren Meister ihres Faches, kein Wunder also, dass ihnen nun eine gemeinsame Ausstellung gewidmet wird. 
Doch während man sich für die im Mai beginnende neue Schau im Met Museum (Prada / Schiaparelli) ins Flugzeug setzen muss, kann man sich Worth - Mainbocher bequem im Sessel zurücklehnen und alles ganz genau von Zuhause aus betrachten. Das Museum of the City New York hat 119 Modelle der beiden Designer fotografiert und erweckt den Glanz der jeweiligen Epoche zu neuem Leben. Anhand der Kleider von Worth lässt sich die Mode in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts studieren, es wird ersichtlich wie sich die Krinoline zur Tournüre entwickelte und schließlich ein loser Look entstand, der schon die Mode des frühen 20 Jahrhunderts vorweg nahm. Und bei Mainbocher wird die Entwicklung der Mode in der Mitte des 20. Jahrhunderts erkennbar.


Es ist ein Streifzug durch die Geschichte der Mode und vor allem die Kleider Mainbochers sind es wert genauer unter die Lupe genommen zu werden. Seine eleganten Entwürfe trug unter anderem Wallis Simpson als sie vor den Traualtar trug und zur Herzogin von Windsor wurde, nach ihr benannte Mainbocher auch das 'Wallis-Blau'. 1947 waren acht der zehn am besten gekleideten Frauen Amerikas Kundinnen bei Mainbocher. Auch eines der berühmtesten Modefotos überhaupt, Horst's Bild eine Frauenrücken im Korsett, zeigt eben ein Korsett von Mainbocher. Nachdem er sein Haus 1971 schloss ging er nach München um sich zur Ruhe zu setzten, er ist also auch ein Stück weit ein Landsmann...

Bilder von hier

Anders, Aber So Wär's Auch Schön...


Definitiv sieht so mein Kleiderschrank nicht aus. Aber es wäre schon schön, wenn er es täte. Glücklicherweise ist mein Kleiderschrank aber auch der einzige Platz in der Wohnung, wo keine Bücher rumstehen. Selbst aus dem Schlafzimmer haben sie sich nicht verbannen lassen, was aber nach Feng Shui eigentlich ganz gut wäre. Neben dem Bett liegen die Bücher, die ich vor dem Einschlafen lesen, aktuell ist das 'Karte und Gebiet' von Michel Houellebecq. Aber der halb zu Ende gebrachte dritte Teil von Proust's 'Recherche...' liebt da auch noch mit bei und verursacht jedes Mal ein schlechtes Gewissen. Neulich erst wurde mir attestiert, dass ich zu wenig Stauraum in meiner Wohnung besitzen und ich muss zugeben, dass es stimmt. 
Meine Idealwohnung hat ein separates Zimmer, in dem ich all den Krempel unterbringen könnte, der mir so tagtäglich das Leben schwer macht. Ich beneide Freunde die genau das haben, und dazu noch ein begehbaren Kleiderschrank. Und eigentlich wäre ein ganzer Flügel genau nach meinem Geschmack...

Bildquelle

2012/04/16

Das Kleine Weiße...


In der gestrigen Ausgabe der FAS wurde dem weißem Hemd eine ganze Seite im Gesellschaftsteil gewidmet. Na ja, es hat sich den Text mit den News um Raf Simons teilen müssen. Was auch nicht unerwähnt blieb waren die Styles, die COS zum fünften Geburtstag der Marke neu aufgelegt hat. Fünf Modelle für Männer und fünf für Frauen gibt es da aktuell.
Am Samstag habe ich mir mal die Männermodelle angeschaut und eines auch anprobiert. Mein Fazit: Die sind alle gut gemacht, aber nicht zwangsläufig ein Must-have.

Sonntags Im Museum...


Ist es ein Missbrauch der Kunst, wenn man sie als Hintergrundmotiv für Fotos missbraucht? Wie auch immer, es hat Spass gemacht gestern Bilder im Hamburger Bahnhof zu machen. 

Andy Warhol
Anri Sala
Jürgen Albrecht
Dan Flavin
Dan Flavin
Cy Twombly

2012/04/15

Vintage In Mitte...


Versteckt im Hinterhof liegt der Laden Isobel Gowdie. Ein Schild wies uns den Weg dahin, und und in der Tat war ich überrascht. Oft werden einem einfach alte Klamotten als Vintage vorgemacht, doch hier können Mann und Frau wahre Schätzchen finden. Da gibt es zum Beispiel ein Burberry Prorsum Kleid aus der 2011-er Sommerkollektion oder ein tolle Missoni Hemd aus wunderschönem Baumwollbatist. Und das alles wirklich zu Schnäppchenpreisen. 


Alte Schönhauserstraße 39, Berlin Mitte

2012/04/14

Kleines Getier...


Die Biene war nicht nur das Wappentier Napoleons, auch frühen 20. Jahrhundert waren solch kleine Wesen beleibt als Broschen oder als Schmuck von Krawattennadeln. Und auch heute kann man sie noch gut als Schmuck am Revers tragen. 


Detaillierte Informationen und Preise zu den Schmuckstücken:

Antique & Vintage Jewellery
Oliver Rheinfrank
Linienstraße 44 / 10119 Berlin
Tel. 030 20 68 91 55

2012/04/13

Wunschtagesoutfit / Gelb...


Egal ob das Wetter sonnig wird oder nicht, heute hätte ich nicht wenig Lust auf ein bisschen Farbe. Vor allem den gelben Pullover hätte ich gerne Schrank vorgefunden. Doch leider aber gibt es da nichts gelbes, also muss ich mit der Illusion vorlieb nehmen. Und mit den wunderschönen Tulpen auf meinem Schreibtisch.

Wollrich Woolen Mills
Ralph Lauren Black Label 
Slowear
Beams Plus
Pantherella
Mark McNairy
Alle Teile via Mr. Porter