Für Amsterdam sind zwei Tage eigentlich zu wenig, trotzdem war es genug Zeit um einen ersten Eindruck zu bekommen und wiederkommen zu wollen. Michael hatte Anfang der Woche Termine und ich habe die Chance genutzt mitzukommen.
Vom Hotel aus war es zehn minütiger Fussweg vorbei an Grachten und historischen Bürgerhäusern bis in den Stadtkern, bis zum Rijksmuseum und zu den hübschen Einkaufsstrassen rund um Keizersgracht. An die Fahrräder und das verstörende Fahrverhalten der Amsterdamer kann man sich gewöhnen, allerdings waren die sonntäglichen Menschenmassen in den engen Strassen doch recht anstrengend. Da die Geschäfte auch an Sonntagen geöffnet haben, kann man sonntäglichen Eintracht deutscher Innenstädte hier nicht erwarten. Es war war aber auch eine gute Gelegenheit die schicken Amsterdamer zu sehen, die den Deutschen diesbezüglich schon noch einen Schritt voraus sind.
Am Montag habe ich dann nochmals die Stadt erkundet und vor allem die schönen, individuellen Gecshäfte angeschaut die Amsterdam zu bieten hat. Das Foam Museum für zeitgenössische Photograpie lag auf dem Weg, ebenso das Museum Van Loon, wo ganz wunderbar der Einrichtungsstil reicher Amsterdamer Kaufmannsfamilien im 18. und 19. Jahrhundert erhalten ist. Am Dienstag morgen hatte ich dann noch Zeit fürs Rijksmuseum, wobei ich mir in den drei Stunden dort nur einen kurzen Überblick habe verschaffen können. Das Museum ist riesig, die Eingangshalle hat die Größe eines Fussballfeldes und während sich die meisten vor Rembrandt's Nachtwache zusammenfinden, hat man in den restlichen Räumen ziemlich seine Ruhe.
Die Zeit verflog ziemlich schnell, trotzdem war es ein Ausflug mit vielen neuen Eindrücken. Auf jeden Fall habe ich Lust wieder hinzufahren.
Vom Hotel aus war es zehn minütiger Fussweg vorbei an Grachten und historischen Bürgerhäusern bis in den Stadtkern, bis zum Rijksmuseum und zu den hübschen Einkaufsstrassen rund um Keizersgracht. An die Fahrräder und das verstörende Fahrverhalten der Amsterdamer kann man sich gewöhnen, allerdings waren die sonntäglichen Menschenmassen in den engen Strassen doch recht anstrengend. Da die Geschäfte auch an Sonntagen geöffnet haben, kann man sonntäglichen Eintracht deutscher Innenstädte hier nicht erwarten. Es war war aber auch eine gute Gelegenheit die schicken Amsterdamer zu sehen, die den Deutschen diesbezüglich schon noch einen Schritt voraus sind.
Am Montag habe ich dann nochmals die Stadt erkundet und vor allem die schönen, individuellen Gecshäfte angeschaut die Amsterdam zu bieten hat. Das Foam Museum für zeitgenössische Photograpie lag auf dem Weg, ebenso das Museum Van Loon, wo ganz wunderbar der Einrichtungsstil reicher Amsterdamer Kaufmannsfamilien im 18. und 19. Jahrhundert erhalten ist. Am Dienstag morgen hatte ich dann noch Zeit fürs Rijksmuseum, wobei ich mir in den drei Stunden dort nur einen kurzen Überblick habe verschaffen können. Das Museum ist riesig, die Eingangshalle hat die Größe eines Fussballfeldes und während sich die meisten vor Rembrandt's Nachtwache zusammenfinden, hat man in den restlichen Räumen ziemlich seine Ruhe.
Die Zeit verflog ziemlich schnell, trotzdem war es ein Ausflug mit vielen neuen Eindrücken. Auf jeden Fall habe ich Lust wieder hinzufahren.
Rembrandt's Nachtwache im Rijksmuseum |
'Modern Times' im Philips-Flügel des Rijksmuseums |
Drawing Room im Museum Van Loon |
Marie Stella Maris – Best shop in town |