Das Thema des heutigen Vortrags ist sehr weit gefasst, könnte aber durchaus interessant werden. Es geht noch einmal um Mode im Film, diesmal um 'Sex and the City'. Nicht ganz klar ist, ob es sich um den ersten oder den zweiten Teil dreht. Denn obwohl in beidem die Mode nicht unwesentlich war, hatte sie doch einen unterschiedlichen Stellenwert. Im ersten Teil unterstützte sie meiner nach die Handlung, im zweiten Teile ersetzte sie diese. Oder handelt es sich gar um die Serie? Ich bin gespannt!
Der Vortrag ist Teil der Ausstellung 'Visions&Fahion' und wird noch einmal von Hildegard Ringena gehalten.
Ort: Vortragssaal Kulturforum
Und so wars: Nun, es war gar nicht so einfach innerhalb Berlins von A nach B zu kommen. Vor allem wenn es darum ging den Tiergarten und die große Magistrale zwischen Brandenburger Tor und Ernst-Reuter-Platz queren, was unumgänglich war um von Zuhause zum Kulturforum zu kommen.
Und da saßen dann viele Frauen (und ein paar Männer) und warteten gespannt auf den Vortrag. Doch so richtig wollte der Funke nicht zünden, das Thema drehte sich immer wieder ein bisschen Kreis. Mode kam natürlich stark vor, und natürlich auch die Macht der Marken. Die soziologischen Aspekte der wurden aber immer nur am Rande angeschnitten. Ringena hielt sich lieber in bekannten Gefilden auf, ein bisschen Prada und Manolo Blahnik, statt mehr auf Inhalte einzugehen. Und ja, die gibt es tatsächlich zwischen all den Labels. Teilweise finden sich vor allem in der Serie sogar philosophische Ansätze.
Auch den zweiten Film hat Ringena leider ausgelassen, wohl weil ihr selbst darin die Anhäufung der Labels zu viel waren. Ich verweise schon jetzt auf einen der Kommentare, der schon am Nachmittag dazu einging. Nun leider ging es aber darum nicht, es war vielleicht auch der falsche Kontext.