2010/08/31

Neues Im Zeitschriftenständer...


Gestern im Zeitschriftenladen meines Vertrauens bin ich auf die neue Men's Health Best Fashion gestoßen und nachdem die letzte Ausgabe durchaus überzeugt hat, war klar, dass ich die Zeitschrift sofort kaufen würde.
Was auffällt und wonach ja eigentlich jedes Magazin zuerst bewertet wird, ist das Cover. Der Burberry-Look zeigt gleich auf was Trend ist: mit geschorenem Lammfell gefütterte Mäntel. Die Macher von Best Fashion hatten die sehr gute Idee durch unterschiedliche Lacke das Cover auch haptisch zu gestalten. Man streichelt quasi über das Fell. Drinnen gibt es dann die üblichen Strecken, von Accessoires bis zu in Szene gesetzten Runwaylooks ist alles dabei.
Nun habe ich sie also Zuhause liegen, aber richtig gefesselt hat sie mich noch nicht. Muss ich erst die GQ Style abwarten und beide wieder Vergleichen um die Vorzüge zu erkennen?

Made With Love...


Kollaborationen sind in, alles mögliche passende und unpassende wird momentan ge-X-t. Pointer und Wemoto passen ganz gut zusammen. Die Schuhe die nun als Teil der Zusammenarbeit entstanden sind, kann ich mir auch gut in meinem Flur vorstellen.
Zu kaufen gibt es diese nun bei Frontline.

Vb und H2O: Von Technik und Natur...

Text und Bild von Paul Peschke

Vielleicht erinnert sich der ein oder andere Leser dieses Blogs daran: Vor einiger Zeit gab es an dieser Stelle eine Wochenend-Ausflugsempfehlung ins Elbsandsteingebirge, zu einem kuriosen Verkehrsmittel, einer außergewöhnlichen Straßenbahnlinie, die nicht in ständigem Stop-and-go durch graue (alternativ mittig-frisch renovierte) Großstadtschluchten oder in kubische Wohnhaussiedlungen fährt, sondern durch eine fast unberührte wildromantische Landschaft, in das enge Kirnitzschtal, von Bad Schandau an der Elbe zum Lichtenhainer Wasserfall in der hinteren Sächsischen Schweiz. Bekanntheit erlangte die Kirnitzschtalbahn, als einer ihrer historischen Züge eine „Nebenrolle“ in der preisgekrönten Verfilmung von „Der Vorleser“ erhielt.
Warum wir heute nach Bad Schandau und in das Kirnitzschtal zurückkehren wollen? Es gibt mehrere Gründe: Neben dieser liebenswert-nostalgischen Straßenbahnlinie gibt es eine weitere technische Attraktion, die Erholungssuchende von Bad Schandau aus in die Natur befördert – diesmal nicht horizontal auf schmalen Schienen, sondern in Form eines filigran-eleganten Stahlgerüsts mit Jugendstil-Verzierungen direkt vertikal nach oben: der Personenaufzug – oder „Fahrstuhl“, wie ihn die Einheimischen nennen – verbindet Bad Schandau seit 1904 mit der Ostrauer Scheibe, einem schönen Hochplateau, etwa 70 Meter über dem Elbtal gelegen.
Hier oben, ruhig, sonnig, mit wunderbarem Ausblick in die Felsenlandschaften der Sächsischen Schweiz sollte um die Jahrhundertwende ein exclusiver Kur- und Ferienort entstehen – mit eigenem Landeplatz und anderem, was damals en vogue war um ein mondäner Ferienort zu werden. Der Aufzug sollte den Anfang bilden, doch es kam mit Ausnahme einiger skandinavisch anmutender Holzvillen nicht zur Realisierung dieser Visionen eines Schandauer Hoteliers – zum Glück, so dass in diesem dörflichen Stadtteil von Bad Schandau umgeben von Wald, Feldern und Wiesen heute eine entspannend ruhige Atmosphäre herrscht.
Ein weiterer Grund für diesen Beitrag ist eine Vb-Wetterlage, sprich „fünf b“. Diese spezielle Wettersituation – die Bezeichnung Vb ist meteorologisch korrekt und stammt nicht aus der massenkompatiblen Vorabend-Wettervorhersage – bescherte dem Dreiländereck Sachsen – Polen – Tschechien und damit auch dem Elbsandsteingebirge bekanntermaßen am 7. August 2010 extreme Niederschlagsmengen – „es schüttete aus Kübeln“ wäre noch untertrieben. Leider so viel, dass sich zunächst Schlamm von den bewaldeten Hängen auf die Straße im Kirnitzschtal ergoss – Wanderer suchten rasch den Heimweg, der Bahnbetrieb wurde vorsichtshalber eingestellt, alle Wagen in die vermeintlich sichere Wagenhalle gefahren. Am Abend dieses Samstags entschloss sich dann der namensgebende Bach zu einem reißenden Strom anzuschwellen – in nur etwa einer Stunde, über die gesamte Talbreite: Wie in einem schlechten Fernseh-Katastrophenfilm wurden unter lautem Rauschen Autos mitgerissen, komplette Campingausrüstungen auf dem Zeltplatz im Tal weggespült, Stützmauern zum Einsturz gebracht, traditionsreiche Ausflugslokale verwüstet. Es drang auch Wasser in das Depot der Kirnitzschtalbahn ein und setzte die über 50 Jahre alten Fahrzeuge unter Wasser – bis auf Achshöhe, einschließlich Motoren. Nun, etwa einen Monat später quietschen die ersten reparierten gelb-weißen Wagen des Linienverkehrs wieder bis zum Beuthenfall – ein Zeichen für Feriengäste, Entscheidungsträger und Anwohner, dass diese touristische Lebensader wichtig ist, sich nicht unterkriegen lässt. Denn wenn die Bahn rollt bringt sie Wanderer auf ihre Wege und nach einem langen erlebnisreichen Tag und Einkehr in den Talwirtschaften wieder zurück – ein uraltes Prinzip.
Allerdings sind noch längst nicht alle Schäden behoben: Die letzten 800 Meter der Strecke werden wohl erst im nächsten Jahr wieder befahren werden können – zu groß war hier die Kraft des Wassers. Für ein beliebtes Ausflugslokal, die Buschmühle, auch Drehort einer kurzen Szene von „Der Vorleser“, wurde eine Hilfs- und Spendenaktion ins Leben gerufen, Bergsteiger und Wanderer aus der Region rückten hier schon wenige Tage nach dem Unwetter bei der Beseitigung der enormen Schäden mitzuhelfen. Bei der Kirnitzschtalbahn brauchen die historischen Wagen noch Reparaturen: Neben dem „Filmstar“, auf dem Kate Winslet ihren Schaffnerdienst verrichtete, wurde besonders die Nummer 9 durch die schlammigen Wassermassen „innerlich“, also an Motoren und Fahrwerk stark beschädigt, weshalb auch hier eine Spendenaktion dazu beitragen soll, diesen Wagen wieder zum Rollen zu bringen. Denn während der historische Zug der Kirnitzschtalbahn zwar zu Kinoehren kam – dieser rote Wagen ist mit seinen Einachsdrehgestellen ein weiteres technisches Unikum, das von der Dresdner Lockwitztalbahn nach deren Einstellung hier in die nahe Sächsische Schweiz umgesetzt wurde. Aber das ist wieder eine andere Geschichte, genauso wie die, dass der Schandauer Aufzug einen großen, etwa gleichaltrigen Bruder in der „richtigen“ Schweiz hat, welcher wiederum auch zu Kino-Ehren kam – in einem Bond-Klassiker mit – und hier schließt sich der Kreis – geradezu ursächsischer Besetzung der Bösewicht-Hauptrolle. Wer jetzt einen Shirley-Bassey-Song im Ohr hat liegt genau richtig...

Fundstück...


Onlineshopping ist für viele die Flucht vor dem Alltagseinkaufsstreß. Neiman Marcus hat nun mal ein Stückchen Realität in diese heile Welt gebracht. Am Ende sind es auch nur Klamotten und manchmal platzt halt auch die Hose. Ob das allerdings so einträglich für deren Verkauf ist, sei dahingestellt...

Gefunden bei Fashionista

2010/08/30

Ein Leben In Düften: Peter Kurz...

Text von Peter Kurz

Meine Tante und mein Onkel hatten eine Drogerie und Parfümerie. Am Wochenende habe ich als kleiner Junge oft im Lager gestöbert und die kleinen Probeflakons und Mini-Cremedosen betrachtet, die zu dieser Zeit immer exakte Kopien der Originale waren.


Neben Creme 21, Nivea und Tabak Original, war dieser Miniatur Pinienzapfen mit 'Pino Sivestre Classico' mein Lieblingsstück. Auch gerochen habe sehr gerne an der Flasche, mehr aber auch nicht. Trotzdem ist es mein erster Duft gewesen, 1972.


Soweit ich mich erinnern kann, war 'Signorricci' von Nina Ricci mein erster Flakon in Originalgröße. Natürlich war es auch ein Geschenk meiner Tante und auch 'nur' ein Tester. Für ein Herrenparfum war ich noch zu jung.
Zitrusfrüchte pur, ich fand es damals toll und ich fühlte mich damit auch schon so sehr erwachsen. Das war 1978.


'Lagerfeld Classic' war der erste Duft den ich mir selbst gekauft habe, ca. 1982. Und ich weiß wirklich nicht mehr warum. Es ist ein schwerer Duft, selbst für den gestandensten Mann.
Ich fand den Flakon mit dem Ring so schön, so habe ich den Duft hin und wieder ganz vorsichtig aufgetragen. Ein Tropfen reichte schon für ein intensives und lang anhaltendes Dufterlebnis...


Mitte der 80-er begann die Zeit des "großen Ausgehens" für mich. Ich habe damals, wie sehr viele andere auch, fast nur Schwarz getragen. Das war ein Muss. Ich habe ein Vermögen für Klamotten ausgegeben; Hosen von Comme des Garçons, Schuhe von Fausto Santini etc.
Was passte damals besser als 'Antaeus' von Chanel?
Ein toller Duft, ich fand ihn zu der Zeit sehr elegant und es war mein erster wirklicher Lieblingsduft. Immer mal wieder wurde ich auch untreu, aber nie lange...
Zwei Fremdgänger waren 1986 'Zino' von Davidoff und 1989 'Feeling Man' von Jil Sander.


Als 'Zino' herauskam fand ich diesen Duft so neuartig, dass ich ihn unbedingt haben musste und ihn auch eine ganze Weile verwendet habe.


'Feeling Man' war ebenso ungewöhnlich und mutig, wird aber leider nicht mehr hergestellt.


Mitte der 90-er entdeckte ich 'Grey Flannel' von Geoffrey Beene für mich. Ich mag diesen Duft, der bereits 1976 lanciert wurde, auch heute noch sehr gerne.
Mit gefiel natürlich auch der einfache schwere Flakon sehr gut, verpackt in einem grauen Flanellbeutel.


'Vetiver' von Guerlain war mein ständiger Begleiter während der letzten zwei Jahre meiner Studienzeit, eine Empfehlung einer Freundin und Kommilitonin.
Diesen Duft werde ich auch weiterhin in meiner Kollektion behalten, zusammen mit 'Incense Zagorsk' von Comme des Garçons und 'Jean Claude Ellena / Angeliques Sous La Pluie' von Parfums Frederic Malle.



Zwei meiner Lieblingsdüfte, die ich aktuell verwende. Beide mag ich gerne auf meiner Haut riechen.
Das ist auch das wichtigste für mich bei einem Duft, wenn sie eine gute Symbiose mit dem Eigengeruch der Haut bilden und eben nicht zu sehr dominieren.


Peter Kurz ist Architekt und Designer, und Mitbegründer von planen-pro-qm.de. Er lebt in Berlin.

Bilder 1 und 12: Peter Kurz

2010/08/29

Bilder Die Geschichten Erzählen...


Vier Personen in Abendgarderobe schauen sich ihren verünglückten Wagen an. Waren sie gerade auf dem Weg zu einer Gesellschaft als der Unfall passierte, oder kommen sie gerade von einer?
Marianne zu Sayn-Wittgenstein-Sayn hielt ihre Welt, die des Hochadels und der oberen Zehntausend, in unzähligen Fotografien fest. Sie war (ist) ein Insider und zeigte so Einblicke, die jeden Paparazzi vor Neid erblassen lassen.


In Love With...


John Galliano schickte 1997 zum ersten Mal eine Couture Kollektion für Christian Dior auf den Laufsteg und seit dem gibt es immer wieder ganz Großartiges zu sehen.
Mein Lieblingskollektionen stammen aus der Zeit vor der Clochard-Entgleisung. Die Entwürfe waren sehr an die Zeit des Fin de Siecle angelegt und die Models bewegten sich wie grazile Puppen durch die Traumwelten. Neben der Pariser Oper diente auch der Parc de Bagatelle schon als Kulisse, jener Rosengarten aus dem 18. Jhd. im Bois de Boulogne. In dieser für mich legendären Schau liefen Nadja Auermann, Naomi Campbell und auch die heutige First Lady Frankreichs Carla Bruni. Es gab Prinzessinnen aus fernen Märchenländern (siehe Bild) und Halbweltdamen wie aus den Gemälden von Toulouse-Lautrec. Ich erinnere mich noch an ganz wundervolle Tweedkostüme mit hohen Kragen und bodenlangen Röcken. Sie beeindruckten mich dermaßen, dass sie noch immer der Inbegriff der Dior'schen Eleganz sind.
Tragischerweise habe ich es weder geschafft Videos davon dazu finden, noch Bilder. Ich suche weiter, solange habe ich eine nicht minder gute Alternative.



Anna And Grace...


Pünktlich zur Fashion Night Out, diesmal am 09. September, kann man sich die beiden Ikonen der amerikanischen Modeindustrie bei Charitybuzz ersteigern und tut sogar noch Gutes damit.
Und sie sind wirklich zauberhaft die beiden von Andrew Yang gestalteten Püppchen. Besonders gefallen mir Grace Coddington's wehend rote Haare. Sie sind mittlerweile nicht weniger ein Markenzeichen als Anna Wintour's Bob.


2010/08/28

In Boxershort's...



Sean Sullivan fotografiert von Doug Inglish, via Major Men NYC

Noch Immer...






Lookbook von Creep

An Der Frauen Füße gehörend...


Ich habe neulich Stiefel im Fenster vom Departmentstore (Quartier 206) gesehen und fühlte mich gleich an die tolle Prada Kollektion von FS-2009 erinnert. Die Stiefel sehen aus als wären sie noch von damals, haben die gleichen Nähte an den Plateaus und die selbe Absatzform.
Ich habe nun versucht sie in irgendeinem Onlineshop zu finden und den Damen unter der Leserschaft ans Herz zu legen, leider aber scheint es die nirgendwo zu geben. Hier aber trotzdem noch zwei Modelle, denn auch mit Krokodil oder Lack kann frau nichts falsch machen. Schon gar nicht, wenn Prada unter den Sohlen steht.



Bilder 1 von Style.com, Bild 2 und 3 von Saks Fifth Ave.

Have To Work Today...


2010/08/27

Schöne Hosen...




Danke, Nein...


Ne Kaffeemaschine für richtige Kerle, oder was soll das hier sein? Ich liebe ja meine Nespresso, aber dieses Teil finde ich schon echt schräg.



Genug Platz Für Viel Kram...


Ich möchte eigentlich am liebsten mal morgens aufwachen und diese Tasche im Flur vorfinden. Ich würde dann den alltäglich Kram aus den Hosentaschen nehmen und reinwerfen, sie so zum Tagesbegleiter machen.


Modell Splender von Mismo

2010/08/26

Nieselregen...


Schmuddelwetter, perfekt um den Tag mit aufräumen und Sitcoms zu verbringen. Bisher war ich nur mal kurz im Laden nach dem Rechten schauen und dann noch zum Discounter fürs Wochenende einkaufen. Seit Tagen ist meine Jacke mein ständiger Begleiter, und heute kommt zum ersten Mal seit langen sogar wieder ein Tuch um den Hals.
Es wird also Herbst, man kann es nicht leugnen. Und auch modisch sollte man sich drauf einstellen. Ich habe ein paar Jackenmodelle entdeckt, die ohne weiteres direkt in meinen Schrank wandern dürfen.




Modelle von Mad Hectic, gesehen bei Highsnobiety

...


Kluge Menschen suchen sich die Erfahrungen
selbst aus, die sie zu machen wünschen.
Aldous Huxley

Must Have...


Ein Lieblingsteil für den kommenden Winter von COS habe ich schon, eine schlichten dunkelblauen Pullover. Das zweite Teil, welches allerddings noch nicht in den Läden hängt, ist das gequiltete Shirt. Ich werde nur also regelmässig bei COS vorbeigehen müssen, einzig um es nicht zu verpassen.
Lieferdatum ist übrigens zwischen 37 uns 40KW, momentan haben wir die 34KW.

Des Rätsels Lösung...


Hans Holbein der Jüngere malte 1532 den Danziger Hansekaufmann Georg Gisze in London.

Bereits 14 Minuten nach veröffentlichen des Posts kam die erste richtige Lösung und somit hat Jeannine das Buch gewonnen. Herzlichen Glückwunsch!

Allen Anderen danke ich für die Teilnahme und hoffe, dass diese kleine Abwechslung im Blogtreiben Spass bereitet hat.

2010/08/25

Gewinnspiel...


Und weil wir schon mal bei Kunst sind, hier ein kleines Ratespiel. Statt der üblichen 'Du gewinnst was, wenn du mich verlinkst und mir viele Besucher zuführst'-Pseudoverlosungen, hier mal was zu nachforschen.
Die Frage ist ganz einfach: Von welchem Gemälde stammt der Ausschnitt und wer hat es gemalt?
Um es etwas einfacher zu machen, habe ich aber noch ein paar kleine Tipps: Das Gemälde entstand 1532. Die dargestellte Person befindet sich in London und wurde dort auch portraitiert, stammt aber nicht von da. Ebenso wie der der Maler, der elf Jahr nach Fertigstellung des Bildes verstarb.

Lösungen bitte per Email an: blog(at)rene-schaller.de

Natürlich gibt es auch etwas zu gewinnen, etwas was zum Thema passt: Das Buch 'Meisterwerke im Detail'

Tilda, Die Große...


Ryan mcGinley hat für Pringle of Scotland Tilda Swinton in Szene gesetzt. Marke, Fotograf und Model sind wunderbar wie immer!

Ziemlich Wet...





Looks von Wood Wood

Meisterwerke Im Detail...


Den Titel des Posts habe ich von einem meiner Lieblingsbücher 'geklaut'. Dieses nimmt Meisterwerke der Malerei quasi auseinander.
Ich war gestern wieder in den Alten Meistern und habe mal genauer hingeschaut. Und eben auch bisschen fotografiert. Glücklicherweise darf man das, sofern man den Blitz nicht zu Einsatz bringt.
Die meisten Bilder hier sind eher unbekannt, bis auf das Bein im nachfolgenden Foto. Es zeigt das Bein von Caravaggio's 'Amor'.