Olympia ist nicht mehr weit, die englische Königin hat schon die Fackel im Buckingham Palast begrüsst. Natürlich wird das Thema auch in den Magazinen durchgenommen, die Juliausgaben mit den zu stopfenden Sommerlöchern bieten sich da geradezu an.
Auch die chinesische GQ widmet der sportlichen Betätigung eine Strecke von olympischen Format und griechischer Eleganz; der Geist Pierre de Coubertin's wird überdeutlich sichtbar, allein weil die Kleider und die Szenerie so gar nicht mit dem Olympischen Spielen heutigen Formats zu tun haben.
Clément Chabernaud schlüpfte in die Rolle des Athleten, die ihm wie auf den Leib geschneidert zu sein scheint. Er ist wohlproportioniert und hat genau die richtige Menge an Muskeln, dazu kommt dann noch sein immer etwas melancholischer Blick – perfekt für die Sportwear des frühen 20. Jahrhunderts.
Übrigens: Den perfekten Soundtrack zu den Bildern gibt es auch. Vangelis hat für 'Chariots of fire' die Titelmusik geschrieben, die passt auch hier perfekt.
Via The Fashionisto