Hundewelpen mit Kabelbindern auf der Bühne zu erdrosseln ist ebensowenig Kunst, wie ein Schaf zu enthaupten. Und es ist vollkommen egal ob damit auf irgendwelche Missstände im Umgang mit Tieren hingewiesen wird oder, wie in diesem Fall, das "Schaf für den Menschen und die Guillotine für den Umbruch" steht!
Mutiger wäre es doch von den beiden 'Kunststudenten' Rouven Materne und Iman Rezai, wenn sie eine zweite Guillotine bauen und sich einfach synchron die Köpfe abschneiden würden, dann müßte kein unschuldiges Schaf für die Profilneurosen und Eitelkeiten der beiden den Kopf hinhalten müssen. Wenn es hier einen Award für den Blödsinn der Woche gäbe, hier ist er.
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