Obwohl die Schlange nicht gerade kurz war, waren wir doch recht schnell drin in der Ausstellung. Gut 20 Minuten haben wir insgesamt gewartet, das kann man gut ertragen. Drinnen dann wird man schier erschlagen von Richters Werken und der Bandbreite seines malerischen Oeuvres. Da gibt es die frühen Werke, die aussehen wie von Zeitungsschnipseln abgemalt und die neueste Arbeiten, bei denen die Farbe auf dem Alugrund zu schweben scheint. Und vor der aus 11 hintereinander gestellten Glasscheiben bestehenden Arbeit kann sich selbst zu einem Richter-Werk machen.
Mehr zur Ausstellung dann morgen...