Mit Abstand ist die Bread&Butter die größte unter den Berliner Messen, und nach vier Stunden dort war ich auch schon ziemlich fusstot. Ich habe alle Hallen, ich glaube es zumindest, einmal abgelaufen und habe einige Stände besucht. Vor allem waren es Marken, die ich schon kannte und die auch schon öfter hier im Blog vorgestellt wurden. Es gibt zwar viele Labels zu entdecken, aber die schiere Fülle erschlägt einen fast und ein Tag ist definitiv zu wenig um alles einmal gesehen zu haben. Es wäre zu überlegen, ob ich nicht im nächsten Jahr nur noch Messen machen und diesen Schauen-Quatsch weglasse. Wirklich interessant ist es die Sachen zu sehen und anfassen zu können, was ja im Zelt nicht geht.
Unglaublich was aufgefahren wurde, wie riesig die Stände waren. Die Eisfläche bei Hilfiger Denim war schon mit das imposanteste, aber auch ohne Eis waren Stände aufgebaut in denen ein Supermarkt Platz finden könnte. Obwohl ich nun schon seit sechs Jahren in Berlin lebe, war es mein erster Besuch auf der Bread&Butter. Zum ersten Mal war ich nicht durch meinen Job abgehalten und natürlich habe ich das in den vergangenen Tagen dann genutzt und mich in dieses Getümmel gestürzt. Es war auch eine gute Möglichkeit Leute zu treffen, mit denen ich bisher nur per Email Kontakt hatte. (Allen voran muss ich mal Sandra von Loew's PR dafür danken, dass sie mir bei der Akkreditierung für die Bread&Butter behilflich war.)
Morgen dann kommen noch ein paar Post's zu Labels, die ich auf der Messe besucht habe. Unter anderem war ich am Stand von Nudie Jeans, bei Barbour und Floris van Bommel. Und natürlich bei Sandra am Stand von Ralph Lauren Denim&Supply.