Eines der imposantesten Treppenhäuser die ich bisher in Berlin gesehen habe, galt es zu erklimmen um in die zur Galerie umfunktionierten Wohnung zu gelangen. Gezeigt wurden Selbstportraits des Fotografen Viktor Slota, die dazu anregen sollen, über Begriffe wie Identität und das ver- und entbergen nachzudenken.
Den Weg ich die Galerie nach Kreuzberg habe ich auch deshalb auf mich genommen, weil ich noch zwei unsignierte Arbeiten von Viktor Slota habe und diese endlich 'vervollständigt' werden sollten.