Zwei Fragen stellen sich mir, wenn ich das Spitzenkleid von Dolce&Gabbana auf drei unterschiedlichen Covern der Vogue sehe: Was hat dieses Kleid, dass ihm diese Ehr zuteil wird? Zahlt eine Marke dafür, und wenn ja wieviel?
80 Looks hatte die Dolce&Gabbana Kollektion, 63 davon waren aus weißem Batiste und Spitze. Nummer 58 ist nun eben jenes Kleid, getragen von Freja Beha Erichsen. Wahrscheinlich fällt ein Kleid selbst wenn es an solch unspektakulärer Stelle gezeigt wird auf, wenn es vom 'richtigen' Model getragen wird.
Zum Schnitt des Kleides gibt es nicht viel zu sagen, ein Oberteil ohne Kragen mit 3/4 Ärmeln und einem angesetzten Rock. Es ist aus Lochspitze gearbeitet und statt eines Unterkleides wird es über BH und Höschen getragen.
Zum Schnitt des Kleides gibt es nicht viel zu sagen, ein Oberteil ohne Kragen mit 3/4 Ärmeln und einem angesetzten Rock. Es ist aus Lochspitze gearbeitet und statt eines Unterkleides wird es über BH und Höschen getragen.
Die Aussage der Coverfotos ist immer die selbe, und keine besonders positive. Es ist ein Fähnchen von Kleid, läd dazu ein vermeintlich sinnlich bis schlampig präsentiert zu werden. Alle drei Bilder sind ziemlich platt. Und dabei hätte man gerade von der französischen Vogue mehr erwarten können.
Bild 1 von Style.com