Bei Art Barter geht es darum sich Werke anzuschauen deren Künstler man nicht weiß, sich zu überlegen was einem das Werk wert sein könnte (kein konkreter Betrag, sondern eine Art Gegenleistung wird gewünscht) und dann zu bieten. Es ist einerseits ein Tauschen von Kunst gegen etwas von sich selbst, aber gleichzeitig geht es auch darum sich in ein Werk zu verlieben ohne den tatsächlichen Wert oder die Marktstellung des Künstlers zu kennen.
Nach London ist das Projekt nun nach Berlin gekommen und wird bis zum Sonntag im .HBC (Karl-Liebknecht-Straße) gezeigt. Solange besteht auch die Möglichkeit zu bieten.
Lauren Jones, eine der Mitorganisatorinnen von Art Barter, steht vor ihrem Lieblingswerk. Welches meins ist verrate ich nicht, ebenso wenig was mein Gebot ist.