in den letzten tagen habe ich den blog 'les mads' mal ausgiebiger wahrgenommen, wohl deshalb weil mir julia knolle mal im laden gegenüberstand und ich dann mal bisschen genauer hingeschaut habe. vor allem haben sie mir während der fashion week eine gute beilage zum mittagspausen-wurstbrot geliefert.
heute fiel mir vor allem ein post ins auge der auf einen link zum zdf verwies. julia und kollegin jessie wurden zu den schauen begleitet, und auch zum blogger(innen)treffen am samstag. bevor ich zum eigentlichen thema komme, muss zu eben diesem treffen noch ein kleiner kommentar kommen: bloggen hat oft den beigeschmack kleiner hinterzimmer mit weiß getünchten stilmöbeln und rüschenromantik, vor allem aber wird es immer als frauenthema transportiert. beides ist falsch, und für letzteres gibts ja genug gegenbeispiele. aber natürlich ists ein kleiner klüngelverein wo sich immer wieder gerne gegenseitig die bälle zugeworfen werden.
also jedenfalls, ausgelöst durch den fernsehbeitrag kam eine spannende diskussion mit vielen ausserordentlich langen kommentaren: modeblogger im zdf
darauf kam mittlerweile noch ein zweiter post nach, print vs. online ist quasi die reaktion auf den ersten beitrag.
im zuge der ganzen diskussion kam dann auch die kommerzielle nutzung von blogs auf. les mads zum beispiel gehört zu burda, das ist alles ziemlich transparent und nicht weiter der rede wert. was ist aber mit den angeblich freien bloggern?
ich hatte vor kurzem ja einen recht langen post geschrieben in dem meine meinung zu dem thema recht offensichtlich wurde, daran ändert sich auch weiter nichts. ich halte es mit suzy menkes: